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Free PDF Terror: Ein Theaterstück und eine Rede, by Ferdinand von Schirach

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Der Spiegel nannte Ferdinand von Schirach einen »großartigen Erzähler«, die New York Times einen »außergewöhnlichen Stilisten«, der Independent verglich ihn mit Kafka und Kleist, der Daily Telegraph schrieb, er sei »eine der markantesten Stimmen der europäischen Literatur«. Die Erzählungsbände »Verbrechen« und »Schuld« und die Romane »Der Fall Collini« und »Tabu« wurden zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern. Sie erschienen in mehr als vierzig Ländern. Sein Theaterstück »Terror« zählt zu den weltweit erfolgreichsten Dramen unserer Zeit. Ferdinand von Schirach wurde vielfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Er lebt in Berlin. Zuletzt erschienen von ihm die Spiegel-Bestseller »Die Herzlichkeit der Vernunft«, ein Band mit Gesprächen mit Alexander Kluge, die Erzählungen »Strafe« sowie sein persönlichstes Buch »Kaffee und Zigaretten«.

Produktinformation

Taschenbuch: 176 Seiten

Verlag: btb Verlag (12. September 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783442714964

ISBN-13: 978-3442714964

ASIN: 3442714966

Größe und/oder Gewicht:

12,6 x 2 x 18,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

56 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 5.461 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

In der Lektüre „Terror. Ein Theaterstück und eine Rede“ von Ferdinand von Schirach, entscheiden sie über das Urteil von Lars Koch. Lars Koch ist ein Major der Luftwaffe und wird für den Mord an 164 Menschen angeklagt, da er zuvor ein von Terroristen entführtes Flugzeug abschoss. Nun wird in einem Gerichtsverfahren über die Anklage oder den Freispruch des Angeklagten diskutiert, dabei werden unterschiedliche Standpunkte vertreten. Am Ende können sie ihre eigene Meinung einbringen, indem sie selbst entscheiden, ob sie nach der Moral oder der Justiz ihr Urteil fällen und somit über die Anklage oder den Freispruch bestimmen.Das Buch ist in Form eines Drehbuchs verfasst und ist somit gut und flüssig lesbar, obwohl es um eine faktische Gerichtsverhandlung geht. Es beinhaltet 176 Seiten, indem das Theaterstück, inklusive den zwei verschiedenen Enden, und die Preisrede von Ferdinand von Schirach zur Verleihung des M100-Sanssouci Medien Preises an Charlie Hebdo abgedruckt sind.Durch den seltenen, jedoch schnell gewöhnenden Schreibstil, und durch den Inhalt, der auf einem sehr aktuellen Thema des Terrors und der Bedrohung basiert, scheint die Geschichte sehr real und greifbar für den Leser zu sein. Zudem fühlt man sich mitten im Geschehen der Verhandlung.Außerdem gibt es passend zum Buch einen Film aus dem Jahr 2016 und ein Theaterstück, welche beide aus dem gleichen Text aufgebaut sind wie das Buch, mit einzelnen kleineren Abweichungen. Zugleich ist jedoch zu erwähnen, dass es auch sehr gut möglich ist sich ohne diese bildlichen Vorstellungen eine eigene vor Augen zu führen. Sich sogar einige Passagen des Öfteren durchzulesen, da die Worte und Argumente der vorhandenen Personen einen doch manchmal dazu bringen an der eigenen Meinung zu zweifeln.Ich habe diese Lektüre in meinem Deutsch Kurs gelesen und die Verfilmung dazu gesehen. Natürlich gibt dies auch ein gutes Gesprächsthema her. Jedoch muss sich im Nachhinein jeder einzelnd mit seiner Meinung beschäftigen und sich dieser klarwerden, weswegen es mir hier wichtig ist meine nicht bekanntzugeben.Im Fazit würde ich sagen, dass „Terror. Ein Theaterstück und eine Rede“ aufgrund des aktuellen Themas, dem speziellen Schreibstil und ganz besonders der Option zwischen den zwei Urteilen, ein sehr interessantes und gelungenes Buch ist. Auch ohne Film oder Theaterstück wird man von den verschiedenen Argumenten beeinflusst, wodurch jeder bei der Entscheidung zwischen Moral oder Gesetz hin und her gerissen wird. Und auch das Gefühl im Geschehen zu sein, dadurch, dass man als Leser angesprochen wird und die Entscheidung fällt, ist sehr einzigartig.

Dies ist nun mittlerweile das zweite Buch von Schirach, das ich gelesen habe. 'Der Fall Collini' habe ich nur noch dunkel in Erinnerung.Als hochinteressant empfinde ich die gesamte Thematik, die hier behandelt wird. Es ist wichtig, dass sowohl dem 'Täter' als auch den Opfern eine Stimme gegeben wird, beide Seiten ausgiebig beleuchtet werden. Das Werk als Theaterstück zu präsentieren finde ich ebenso gelungen. Schirachs Sprache ist einfach gehalten, so dass auch Nicht-Juristen problemlos folgen können.Dennoch habe ich Einiges zu bemängeln. Die Figur Koch tritt extrem arrogant auf. Natürlich kann man seine Entscheidung irgendwo nachvollziehen, aber der Weg zu dieser Entscheidung wirkt schlichtweg überhaben. So gerät er bei der Frage wohl nicht umsonst ins Straucheln, ob er denn auch geschossen hätte, wären seine Frau und sein Kind an Board gewesen. Ich weiß nicht, ob diese Arroganz so gewollt war, aber vom Bauchgefühl her war ich, allein von seiner Argumentation her, nicht auf Herrn Kochs Seite.Ein Verweis in Sachen Terrorist und unserem höchsten Gericht, dem Bundesverfassungsgericht, fällt sehr unglücklich ins Auge. Schirach führt an, dass dieses mit seinen Prinzipien einem Terroristen praktisch in die Hände spielt. Kurzum, dieser muss sich eigentlich nur an das Bundesverfassungsgericht halten und kann dann gnadenlos töten. Schirach erwähnt hierbei ein Zitat von Dick Cheney, was einen faden Beigeschmack hinterlässt, berücksichtigt man die waffenwütige USA ganz allgemein. Hinzu schert sich ein Terrorist wohl kaum um eine unserer wertvollsten Instanzen wie das Bundesverfassungsgericht. Weder wird er/ sie sich vor einem Anschlag mit den Statuten eines Landes auseinandersetzen noch irgendwelche moralischen Aspekte reflektieren. Im Falle des islamischen Terrors interessiert ja auch keinen Attentäter, dass er/sie muslimische Glaubensbrüder bei einem geplanten Anschlag ermorden könnte. Hier geht es ausschließlich um die Verbreitung von Terror und das Ausüben von Macht. Moralische und rechtliche Gesichtspunkte bleiben bei Terroranschlägen von seiten der Täter stets außen vor, also unreflektiert. Das Bundesverfassungsgericht spielt damit niemals in die Hände eines Terroristen.Wie andere bereits vor mir muss auch ich hier bemängeln, dass man mit Kant nicht einfach um sich schmeißen darf, wenn man das Gesamtwerk bei den Zuhörern und Lesern nicht unlängs als bekannt voraussetzen kann. Dafür ist Kant schlichtweg zu komplex.Bei 'Terror' handelt es sich um ein schwieriges, aber dennoch sehr interessantes Thema, welches hier aufgegriffen wurde. Mit der Umsetzung hapert es dann allerdings doch ganz deutlich. Ich bezweifele zudem, dass man so einem komplexen Thema mit einer sehr geringen Seitenzahl auch nur halbwegs gerecht werden kann.

Aufgrund einer Flugzeugentführung sind im Flugzeug 164 Geiseln in der Gewalt eines Terroristen, der das Flugzeug in ein mit 70000 Besuchern gefülltes Stadion lenken lassen und zum Absturz bringen will.Im Zentrum für Flugsicherung halten sich verschiedene Menschen auf, die teilweise Einfluß auf das Geschehen nehmen könnten. Vor allem der Katastrohen Schutz Beauftragte könnte durch eine sofortige Anordnung, das Stadion zu räumen, ganz wesentlich zur Entschärfung der Gefährdung der Stadion Besucher beitragen.Er erfaßt aber weder die Situation noch wird er seiner Verpflichtung gerecht, einen Beitrag zur Lösung des Problems zu leisten. Er ist eine Fehlbesetzung.

Das Buch wurde in einwandfreiem Zustand zeitnah geliefert. Es war aus der Beschreibung leider nicht ersichtlich, dass es sich um ein Mängelexemplar handelt. Das ist weiters nicht schlimm aber es wäre schön gewesen das deutlich zuerkennen.

Eins der besten Bücher das ich seit langem gelesen habe. Die moralische Frage darf man wenige Menschen opfern, um mehrere Tausend zu retten!!!

Das Buch regt zum nachdenken an. Es stellt Fragen die man sich im Alltag nie stellen würde. Deswegen habe ich das Buch als sehr fesselnd empfunden. Ich kann nur empfehlen das Buch zu lesen.

Ein echt ausgezeichnetes Buch. Schon nach den ersten paar Seiten hat mich dieses Buch gefesselt, und mir echt gut die Zeit nehmen. An das Thema des Buches zu denken lässt mich echt zum Nachdenken anregen, was ich absolut nur positiv sehe.

Das Buch ist ein schönes Werk der Epik. Doch reicht es vollkommen wenn man den Film sieht.

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